Helmut Radermacher von Scotty & The Silver Strings: "John Christian Dee, Adam von Adam and Eve - die Eve sang mit mir mal, als ich 1965 im Weindorf in Frankfurt einen Monat lang spielte, ich weiß es nicht mehr genau, ob nur einmal für einige Songs oder doch zwei oder drei Mal. Das harmonierte sogar sehr gut. Wir wollten oder sollten sogar 'I Got You Babe' in Deutsch aufnehmen, warum es nicht dazu kam, weiß ich nicht mehr. Sie war kurz danach mit dem John dann erfolgreich. Der wusste von meinen Elvis-Kenntnissen, da bot er mir mal Singles an, angeblich hat er diese Demos für Elvis eingesungen. Dazu wusste ich damals nicht annähernd soviel wie später, er wollte so um die 10 Mark für ein Single. Die waren aber alle unglaublich zerkratzt, daher lehnte ich ab."
>>Les Copains, Lingen, Vertrag für die Single
>>The Beethovens, Karlsruhe, Zeitungsausschnitt
THE BLUE BOYS
Zuerst waren sie als Die Globetrotter auf großer Tour durch Recklinghausen, Gladbeck und Gelsenkirchen, dann überkam sie das große Leid, und so wurden sie The Blue Boys: Lothar Busch, Melodiegitarre, Klaus Amoneit, Rhythmusgitarre, Wolfgang Dolata, Bass, Peter Schütz, Orgel, Herbert Werner, Schlagzeug, sowie Peter Hedrich, Rhythmusgitarre, Gesang. Peter Hedrich entschloß sich bald, auf Solopfaden zu wandeln und eine Schlagerkarriere als Peter Kent zu probieren. Sein Ersatz wurde Walter Steven, der auch nicht schlechter sang. Im Kaiserhof, Herten, fanden sie gute Bedingungen und gutes Essen vor, und deshalb beschlossen sie, dort auch die Proben abzuhalten. Und bei eben diesen Proben haben sie eine Tonbandaufzeichnung erstellt, deren Resultat würden wir gerne hören, aber die Band rückt sie nicht raus.
>>The Boots euphorischer Brief und Interview in BLICKPUNKT
Sie haben uns eine gute LP (erschienen auf dem Ariola-Billig-Label Baccarola 74 301 ZT) hinterlassen, leider von Nils Nobach stellenweise etwas dünn produziert. Aber die Band hat echt was drauf, und einige der Songs sind echte Knaller. In den Star-Club nach Hamburg haben sie es auch geschafft. Wer sich interessiert, sollte sich die Webseite der Band ansehen. The Candidates.
Die Story der City Cats erzählt von Klaus Glatthorn
The Dakotas und andere Ruhrgebietbands live in Recklinghausen. Klick auf „comment“ und gebe den Link ein.
>>The Dakotas, Brief Blankenburg Korrekturen 1
>>The Dakotas, Brief Blankenburg Korrekturen 2
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>>The Blizzards, Stade, Story von Jerry Dethlefs
>>The Details basteln 1965 eine eigene Bandgeschichte Seite 1
>The Details basteln 1965 eine eigene Bandgeschichte Seite 2
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>>THE EMPTY HEARTS play 2 songs
Und Wolfgang Billmann schreibt: The Esquires, Beatband, Berlin 1964-67 – das waren
und . Helmut Kunze (Rhythmusgitarre, Herbst 1965, einmonatige Vertretung für Herbert Kade) The Esquires spielten Beat- und Popmusik, vor allem der Beatles, aber genauso der Rolling Stones oder Kinks, in West-Berliner Kneipen, Jugendheimen und Bandwettbewerben, insgesamt um 160 Auftritte. In Gaststätten mit jugendlichem Publikum erreichten The Esquires besonderen Erfolg, so im ‚Heideschloss‘ in Berlin-Hakenfelde. Das Esquires-Repertoire umfasste ca. 70 Songs (hauptsächlich Coversongs der zuvor genannten sowie vieler anderer berühmter Beatbands und ein paar selbst komponierte Songs). Bereits im Sommer 1966 hatten The Esquires einige Stücke im Studio aufgenommen, vor allem selbst komponierte, ein paar sind zu hören unter https://www.soundclick.com/theesquiresberlin , darunter das bisher im Internet erfolgreichste Stück: „BassGuitar“ . Wolfgang Billmann: „Zur ersten Auftrittsstätte von mir, Ostern, April 1965, und The Esquires, Mai bis Juni 1965, ‚Gemütlicher Paul‚ oder ‚Zum Gemütlichen Paul‘, damals unter den meisten West-Berliner Beatbands als Auftrittsmöglichkeit recht bekannt, gibt es im Internet und auch sonst nicht allzu viel Belege. Das Wichtige an dieser Gaststätte war, dass sie eine typische Berliner Kneipe war, auf Beatbands damals gewechselt hatte, was selten war, und in einem noch sehr typischen Berliner Hinterhof-Milieu lag – am Kottbusser Tor, im tiefsten Kreuzberg.“ Den Bandbus der Esquires kann man Dank des US-Soldaten und Fotografen Joe Goff auf dessen Website bestaunen (https://joegoff1049.tripod.com//sitebuildercontent/sitebuilderpictures/elosoclubae.jpg): Ihr VW-Samba-Bus ist während der Esquires-Auftritten in den Dezember-Wochenenden 1966 vor dem NCO-Club (für Unteroffiziere) in den Andrews Barracks in Berlin Lichterfelde geparkt. Heute ist dort das Bundesarchiv.
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